Ein Film, inspiriert von echten Straftaten. Ein deutscher Underground-Thriller – mit Hollywood-Flair.
Berlin. Asphalt, Blut und Beats.
Hier wächst Hassan Maria Gonzales auf – Sohn einer spanischen Prostituierten und eines arabischen Vaters, der die Familie verließ, als Hassan noch ein Kind war.
Geboren in der Gosse, geformt vom Dreck.
Er kennt keine Märchen.
Seine Helden? Diebe, Dealer – und Brüder auf der Flucht.
Gemeinsam mit seinen Freunden – ein serbischer Halunken, ein Vollpsychoptichen Polen aus Neukölln und seinen treuen aber dummen besten freund– lebt er in einem gefährlichen Mikrokosmos aus Loyalität, Wahnsinn und der Hoffnung, eines Tages rauszukommen.
Aber die Straße hat Regeln.
Und sie kennt keine Gnade.
Berlin explodiert.
Was mit kleinen Kicks beginnt – Drogenverkäufe, geklaute Autos, Einbrüche – eskaliert zur bitteren Realität.
Ein verpatzter Coup.
Ein brutaler Fehler seiner Freunde.
Und plötzlich steht die Crew im Fadenkreuz der serbischen Mafia.
Ab jetzt geht’s ums Überleben.
Verrat zersägt Freundschaften.
alle werden zur Zielscheibe.
Es beginnt eine rasende Hetzjagd quer durch Europa:
Von den dunklen Gassen Berlins bis zu den Schmugglerhäfen von Marseille.
Von nächtlichen Zugfahrten nach Griechenland bis zu einem blutigen Showdown am Bosporus in Istanbul.
Was diesen Film besonders macht?
Er ist roh, real, authentisch.
fast Jede Szene basiert auf wahren Verbrechen – Alles aus Nachrichtenmeldungen der letzen jahre übernommen.
Die Geschichte ist eine Collage aus der Realität.
Ein Puzzle aus echten Schicksalen, zusammengesetzt zu einem Drama, das unter die Haut geht – brutal, tragisch, oft auch ironisch.
„Die Straßen von Berlin“ ist nicht einfach ein Film.
Es ist ein Abgesang auf verlorene Jugend.
Ein Schrei nach Liebe in einer Welt, die keine kennt.
Und ein kompromissloser Blick auf die Frage:
Wie weit gehst du, für das Leben im Luxus?
Gedreht in Europa. Erzählt aus Berlin. Produziert für Hollywood.
DIE STRASSEN VON BERLIN
Manchmal muss man alles verlieren, um sich selbst zu finden.
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