Jonathan ist Ex-Gangmitglied – und soeben aus dem Knast entlassen.
Er hat viele Fehler gemacht, aber seine größte Wunde ist der Tod seiner Mutter…
Bis er ihren letzten Brief liest.
Darin steht eine Wahrheit, die sein Leben auf den Kopf stellt:
Sein Vater ist niemand Geringerer als Richard Sanders,
der charismatische, ultrareiche und beliebte Bürgermeisterkandidat von New York City –
und Kopf einer angesehenen, traditionsbewussten, jüdisch- christlich- amerikanischen Elitefamilie.
Doch als Jonathan plötzlich unangekündigt bei den Sanders auf der Türschwelle steht –
mit Goldkette, Jargon, Knastblick und Hausschuhen, und selbsternannter black moslem –
beginnt ein explosiver Kulturschock, der in die Geschichte eingehen wird.
WENN ZWEI WELTEN KOLLIDIEREN:
Die Medien rasen.
Die politische Karriere wackelt.
Die makellose Sanders-Familie ist entsetzt.
Der PR-Berater bricht zusammen.
Die Frau des Kandidaten plant ein Boykott.
Doch einer bleibt standhaft: Richard Sanders selbst.
Denn inmitten der Peinlichkeit erkennt er in Jonathan etwas Großes.
Denn der Junge von der Straße…
– tanzt wie Chris Brown,
– spielt Klavier wie Beethoven,
– wirft Dreier wie Curry,
– und hat mehr Herz als jede Wahlanzeige.
Was als politisches Desaster beginnt,
wird zum emotionalen Familienwunder.
EIN FILM MIT TALENT, TIEFE UND TOTALEM CHAOS
Zwischen Hip-Hop und High Society,
Basketballhalle und Bankett,
Wohnheim und Wahlkampf
entwickelt sich eine absurde Vater-Sohn-Geschichte,
die rührender nicht sein könnte – und witziger schon gar nicht.
Jonathan ist nicht gekommen, um sich zu entschuldigen.
Er ist gekommen, um aufzumischen.
Die Schule. Die Stadt. Die Familie.
Und vielleicht auch das Herz einer gewissen Reichen Balletttochter,
die dem Gangster mit Stil den Kopf verdreht
SUPRISE – DER APFEL FÄLLT NICHT WEIT VOM STAMM
Eine Komödie voller unerwarteter Talente, geplatzter Konventionen und großem Herz.
Ein Film über Herkunft, Famili, konflikt intressen der 3 grösstenwelt religionen und den Mut, sich selbst zu finden – selbst wenn’s zu spät scheint.
Denn manchmal braucht es genau den, mit dem keiner gerechnet hat, um alles zu retten.
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