Worst Case

Einmalige Gelegenheit

⚠️ Szenario 2 Worst Case

Wenn alles schiefgeht und das System trotzdem hält.

⚠️ 1. Kampagne verfehlt Ziel oder stagniert

Die Gründungskampagne erreicht z. B. nur 2–3 Mio € statt der geplanten 10 Mio €, etwa durch geringere Medienaufmerksamkeit oder Marktzurückhaltung.
Die TriSafe-Meilensteine (Gründung, Geschäftsführerwahl, Beirat) können in diesem Fall nicht aktiviert werden,
da die operative Struktur ohne Mindestvolumen wirtschaftlich nicht tragfähig ist.

Ergebnis:
🔒 Alle Unterstützungsbeträge bleiben treuhänderisch gesichert.
💸 Nach Ablauf der Kampagnenfrist erfolgt die automatische Rückführung über den Treuhänder oder Zahlungsdienstleister.
📉 Projekt pausiert bis zur Neuorganisation.

Mögliche Lösung:
Die AIO kann eine Fallback-Klausel im Treuhandvertrag aktivieren, um eine zweite Kampagnenphase zu starten.
Unterstützer:innen können dann frei wählen, ob sie ihre symbolischen Beiträge zurückerhalten oder in die neue Phase übertragen möchten.
So bleibt das System flexibel und transparent – ohne Vertrauensverlust.


🧱 2. Teil-Erfolg, aber Governance-Blockade

Das Ziel wird erreicht, jedoch entsteht Stillstand bei Community-Wahlen – z. B. keine Mehrheit für den externen Geschäftsführer oder Vorwürfe der Manipulation.
Ohne gewählte Instanzen kann das DualKey-System vorübergehend nicht aktiviert werden.

Ergebnis:
🕰 Verzögerung um 6–12 Monate
💬 Unsicherheit innerhalb der Community
⚖️ Juristische Prüfung der Handlungsfähigkeit

Mögliche Lösung:
Ein Interims-Geschäftsführer (z. B. aus einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) kann laut Governance-Satzung vorübergehend eingesetzt werden.
Damit bleibt das System funktionsfähig, ohne demokratische Prozesse auszuhebeln.


🪙 3. Technische oder regulatorische Hürde

Ein Problem mit einem Zahlungsdienstleister (z. B. Lemonway, MangoPay) oder eine regulatorische Anpassung tritt auf.
Die BaFin verlangt zusätzliche Nachweise über Mittelverwendung oder Herkunft – nicht wegen des Tokens, sondern wegen des Treuhandsystems.

Ergebnis:
🚫 Verzögerung um 6–9 Monate
🧾 Zusätzliche Kosten für juristische Anpassungen
💡 Anpassung der Partner- oder Treuhandstruktur erforderlich

Mögliche Lösung:
Durch die vollständige Nachvollziehbarkeit im FCC-Dashboard kann AIO alle Nachweise (KYC, Zahlungsflüsse, Governance-Protokolle) binnen 48 Stunden bereitstellen.
Ein externer Compliance-Partner (Escrow-Law-Firm) ist bereits im Vertrag benannt, sodass bei Rückfragen sofort gehandelt werden kann – ohne Projektstopp.


🌍 4. Nach Launch: Geringe Aktivität

Der FCC wird als interner Utility-Token aktiviert, aber die Community nutzt ihn zunächst zögerlich.
Geringe Aktivität oder anfängliche Skepsis bremsen die Wachstumsdynamik.

Ergebnis:
📉 Weniger Bewegungen im internen Dashboard
💬 Medien berichten zurückhaltend
🧊 Community-Umsatz bleibt konstant, aber niedrig

Mögliche Lösung:
Da der FCC nicht auf öffentlichen Märkten gehandelt wird, bleibt er stabil und funktionsfähig.
Sein Wert basiert ausschließlich auf der internen Nutzbarkeit (Rabatte, Zugänge, Mitbestimmung),
nicht auf Spekulation.
So bleibt das System realwirtschaftlich orientiert, auch bei langsamerem Wachstum.


🧩 5. Organisatorisches Risiko

Der externe Geschäftsführer tritt zurück oder fällt aus.
Dadurch pausiert das DualKey-System vorübergehend.

Ergebnis:
🕹 Freigaben temporär ausgesetzt
⚖️ Neuwahl erforderlich
💬 Kurzzeitige Unsicherheit

Mögliche Lösung:
Ein automatischer „DualKey Safe Mode“ tritt in Kraft:
Bis zur Neuwahl übernimmt der Beirat die Kontrollfunktion.
Treuhandgelder bleiben gesperrt, laufende Grundkosten (Hosting, Recht, Verwaltung) werden weiter bedient.


🏚 6. Wirtschaftliches Umfeld

Eine globale Krypto- oder Finanzkrise kann auch Utility-Projekte indirekt treffen – etwa durch strengere Bankprüfungen, technische Einschränkungen bei Partnern oder geringeres Vertrauen in Blockchain-Lösungen.

Ergebnis:
🧊 Verzögerungen bei Zahlungsdienstleistern oder Behörden
💬 Geringere Aufmerksamkeit
📉 Temporär gebremstes Wachstum

Mögliche Lösung:
Da der FCC off-chain und rein intern funktioniert, bleibt er voll nutzbar.
Die Tokens können weiterhin für Community-Funktionen, Abstimmungen, Rabatte oder Zugänge verwendet werden – unabhängig vom externen Kryptomarkt.
So bleibt der praktische Nutzen vollständig erhalten.


💀 7. Kombinierter Worst Case

Mehrere Faktoren treffen gleichzeitig:
Treuhandgelder bleiben gesperrt, Governance stagniert, das Utility-System pausiert.

Ergebnis:
➡ Kein Kapitalverlust (Treuhand bleibt aktiv)
➡ Projektstillstand und Reputationsdämpfer
➡ Keine aktive Utility-Nutzung

Mögliche Lösung:
Nach 12 Monaten greift der automatische Relaunch-Mechanismus:
Die Community entscheidet per Voting, ob Gelder rückgeführt oder für eine Neuauflage (FCC 2.0) verwendet werden.
Dies erfolgt ausschließlich über den Treuhänder – dokumentiert und rechtssicher.


🛠 Was selbst im schlimmsten Fall erhalten bleibt
BereichZustand im Worst Case
TreuhandgelderGesichert & rückzahlbar
Community & Founder’s ClubBleiben bestehen
AIO-Startups (Reifen, Transporthelden, Auto Company u. a.)Wirtschaftlich aktiv
Marke & StrukturWiederverwendbar für Relaunch

📜 Schlussbotschaft

„Egal ob Wachstum oder Stillstand – das FCC-System schützt, dokumentiert und respektiert jede Unterstützung.“

Keine Spekulation. Keine Intransparenz.
Nur Verantwortung, Governance und Vertrauen.

Jedes System trägt ein Risiko – kein finanzielles, sondern ein menschliches.
Fortschritt entsteht, wenn Menschen Verantwortung teilen und Neues wagen.

Der FCC-Utility-Token wurde entwickelt, um Risiken zu minimieren – nicht, um sie auszuschließen.

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📌 Rechtlicher Hinweis gemäß §34b WpHG / §1 VermAnlG

  • Bei den hier vorgestellten Projekten und Ideen handelt es sich nicht um ein öffentliches Beteiligungsangebot im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) oder des Vermögensanlagengesetzes (VermAnlG).

  • Alle Beiträge im Rahmen des Founder’s Club sind freiwillig, symbolisch und nicht rückerstattungspflichtig.

  • Es besteht kein Anspruch auf Gewinn, Beteiligung oder Rückzahlung.

  • Eine wirtschaftliche Rückvergütung kann als freiwillige Geste projektabhängig erfolgen – sie ist nicht garantiert und wird gemeinschaftlich beschlossen.

  • Es findet keine Finanz- oder Anlageberatung statt. Alle Inhalte dienen ausschließlich der Darstellung, Unterstützung und Information.